Seit kurzem bin ich selbst begeistert von der vegetarischen Küche, selbst vegane Sachen schmecken echt köstlich.
Ich bin durch meinen Bekanntenkreis zu dieser Lebensweise gekommen. Warum? Wenn man sich die Haltung der Tiere ansieht, da frage ich mich halt, ist das wirklich nötig? Was esse ich da eigentlich, wenn ich mir das Schnitzel auf dem Teller ansehe? Geht es auch ohne?
Ich akzeptiere und toleriere Fleischesser, genau wie Veganer,
Vegetarier und alle anderen Formen die es noch gibt oder nicht gibt.
*zwinker*
Doch neugierig macht mich das immer mehr, ob es auch
ohne tote Tiere auf dem Teller geht bzw. soweit man es für sich selbst
definiert.
Was es mir bringt:
*grins* ein reineres Gewissen und ich bin nicht mehr so körperlich schlapp. Das ist zumindest, das Erste was
mir aufgefallen ist. Ich esse wesentlich gesünder, lerne neue Rezepte
kennen und erfahre über eine Menschengruppe Ansichten, welche ich früher
weniger oder gar nicht kannte. Durch meine Leidenschaft, gerne mal im
Garten im Beet rumzufusseln und selbst anzupflanzen, wird das erst recht
verstärkt.
Unser Garten, ich freu mich bald wieder eigenes Gemüse und Kräuter anzubauen.
KLEINE NEUHEIT IN LEIPZIG
Neulich habe ich einen neuen Leipzig in meiner Heimatstadt Leipzig entdeckt:
*Vegan Leben*
Link: www.vegan-leben.com
Ich
werde sicher mal nächste Woche reinschnuppern. Es geht nicht darum
absolut so zu leben. Es geht darum, andere zu akzeptieren, etwas für
sich auch neu zu entdecken und vielleicht doch den ein oder anderen Tipp
für sich zu finden, ohne ihn gesucht zu haben. =)
Eure MissPerlmutt
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